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Mittwoch, 7. Juli 2010

Das quälende Warten


das quälende warten hat bald ein ende
dann ist sie bereit
und wir fliegen durch raum und zeit

Feuertrieb

schweben im dunkel allein unter uns
es wird kälter
leben im schwarz der

Kraftlosigkeit

doch irgendwann klein und verschwommen
ein licht weit im all
am ende des tunnels wir leben

Neusternenzeit

zielen und bremsen gebremst sein
wir passen uns ein
und kreisen wie adam und eva

Gedächtnisverlust

1 Kommentar:

  1. ein schönes Gedicht zum Planetenumbau,auch wenn ich denselben nicht erleben werde, so fühle ich wie es sein wird

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